“Der Feuervogel von Gourlay und dem FWSO hat vom Anfang bis zum Ende einen magischen Zauber ausgeübt. Die ruhigere Musik war hervorragend ausgeprägt und reich an Details. Selbst die fast nicht wahrnehmbaren Pianissimos waren voller Energie. Im Gegensatz dazu sprengte der „Höllentanz" mit einer ungeheuren Intensität die Bühne. Es war eine der schönsten Darbietungen, dieses Orchesters an die ich mich erinnern kann.”

— DALLAS NEWS

“Es war auch ein gelungenes Paradebeispiel für Andrew Gourlay, dessen Dirigat – das allein schon ein ebenso theatralisches Schauspiel, wie auch Mittel zum Zweck war - offensichtlich die Musiker der Britten Sinfonia ermutigte ihre Hemmungen fallen zu lassen.
An einer anderen Stelle an diesem Abend brachte Gourlay Schwung in Tippetts Divertimento auf ‚Sellinger's Round’, eine wahre Pointe in Oliver Knussens Songs Without Voices... Und in dem Stück Nocturne, das einmal mehr Claytons stimmliche Geschicklichkeit unter Beweis stellte, schaffte es Gourlay, an den nüchternsten Elementen von Brittens Musik vorbeizuspielen und sich ganz in diesem nebulösen Spannungsfeld zwischen Schlaf und Wachsein zu bewegen.
Gourlay, der noch in seinen Dreißigern ist und ständig Gastdirigate erhält, ist einer den man im Auge behalten sollte.”

— FINANCIAL TIMES

“Der große formale Spannungsbogen des langen, klagenden ersten Satzes wurde meisterhaft umgesetzt. Die erhoffte strahlende Prägnanz des winzigen Scherzos und die verschlüsselte Erzählstruktur bot sich der Phantasie lebhaft an.”

— THE SUNDAY TIMES

“Die Zusammenarbeit von Gourlay und dem OSCyL war unermesslich: Die Feinabstimmung, die der Dirigent bei jeder Komposition, jedem Klaviersatz, jeder Pause oder jedem Ritardando vollbrachte, erschien mir bewundernswert. Die Interpretation blitzte auf wie eine Bernini-Skulptur, vollkommen ausgereift, fast schon zwanghaft, von allem, was mit der Klangbalance zu tun hat, bis hin zur subtilsten Dynamik, voller Dramatik, die ganz und gar vom Entwurf her konzipiert ist.”

— MUNDOCLASICO.COM

“Klangfarben und harmonische Spannungen wurden brillant und mit seismografischem Feingefühl ausmusiziert... eine überaus stringente Interpretation. Überzeugend die Steigerungen im ersten Satz, rhythmisch präzise das Wechselspiel zwischen Streichern und Bläsern, kontemplativ und geheimnisvoll die melodischen Bögen des 2. Satzes, einfach großartig der dritte und der vierte Satz mit dem virtuosen Trompetensolo zu Beginn und dem folgenden Fugato zwischen Fagott und Streichern, um nur ein paar Beispiele zu nennen.”

— WESER KURIER

“Andrew Gourlay ist ein aufsteigender Stern. Er kratzte die Kruste der Übervertrautheit aus Tschaikowskys Partitur mit der Lebhaftigkeit eines Mannes ab, der den Frost von der Windschutzscheibe seines Autos entfernt. Gourlay dirigierte mit den leichtesten Berührungen, die paradoxerweise den dunklen Kern des Nussknackers enthüllten.”

— THE GUARDIAN: TOP 10 LIVE EVENTS OF THE YEAR

“Gourlay bot uns einen großartigen Mahler... Es gab alles: die höchste Glückseligkeit, den tiefsten Schmerz.”

— TRIBUNA DE VALLADOLID

“Das CBSO unter der Leitung von Andrew Gourlay hat sich bei seiner wohl bedeutendsten künstlerischen Darbietung in diesem Jahr die Seele aus dem Leib gespielt.”

— BIRMINGHAM POST

“Musikalisch war die Aufführung eine Offenbarung.... diese anspruchsvolle Partitur wurde vom CBSO hervorragend aufgeführt.”

— THE SUNDAY TIMES

“Dieser Dirigent variiert zwischen Sanftheit und Intensität; Ebbe und Flut, wobei er eine schöne Klarheit im musikalischen Aufbau aufrechterhält... was für eine erstaunliche Achterbahnfahrt! Freuen wir uns einfach darauf: Im Januar wird Andrew Gourlay wiederkommen.”

— SUD OUEST

“Es ist schon eine ganze Weile her, dass wir ein Konzert von solcher Klangqualität erlebt haben... Eine Aufführung, die als besonders herausragend in Erinnerung bleiben wird.”

— VISIONES CRITICAS

“Es war eine überwältigende Aufführung, bei der die Hallé-Musiker mit einem bemerkenswerten Einsatz und einer großen Dynamik auftraten. Ich frage mich, ob wir Andrew Gourlay als den neuen Barbirolli feiern sollten.”

— SEEN AND HEARD INTERNATIONAL

“Gourlay und das BBC Symphony Orchestra sind herausragende Künstler.”

— THE WHOLENOTE

“Diese Aufführung hat mich emotional komplett vereinnahmt, sie war wagemutig und lebendig, beeindruckend und umwerfend..”

— THE HUFFINGTON POST

“Man fragt sich, was die Zukunft wohl noch für Andrew Gourlay bringen wird. Der maßgebliche Effekt war das Aufstreben eines faszinierenden jungen Dirigenten mit ungeheurem Potenzial.”

— THE GUARDIAN